Dienstag, April 13, 2004
Die Jüdische: 'Tierschützer' von Peta treten in Wien weitgehend unbehelligt auf
Radikale 'Tierschützer' vergleichen Tierbehandlung mit Holocaust-Österreichs Behörden versagen
Am 18.3 wurde die Aktion der radikalen Tierschützer von PETA durch eine einstweilige Verfügung in Stuttgart daran gehindert, ihre Plakate darzustellen, auf denen der Holocaust mit der Behandlung von Tieren gleichgesetzt wird. Matt Prescott, 22, ist der Legitimier-und Alibijude der Tierschützer. Immer wieder gibt er wie eine Mantra sein Bekenntnis ab: Ja, Tiere werden schlecht behandelt, Juden wurden schlecht behandelt. Einige aktive Mitglieder der jüdischen Gemeinde Wiens waren vor Ort und waren über die Tatsache entsetzt, dass die Plakate ausgestellt wurden. Einige Journalisten waren da, ein Jugendmagazin des ORF-Fernsehens. Die Provokation ging grossteils ins Leere, den anwesenden Zuschauern gelang es zumeist die 'Argumente' der Tierschützer absurd erscheinen zu lassen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen