Mittwoch, Juni 15, 2005

derStandard.at_: Justizministerium genehmigt Ermittlungen gegen Riess-Passer

Ex-FPÖ-Chefin soll rund fünf Millionen Schilling Spesen verrechnet haben - Bank-Chefin "dankbar" für Einvernahme Das Justizministerium gibt dem Antrag der Staatsanwaltschaft statt, gegen Ex-FPÖ-Chefin Susanne Riess-Passer zu ermitteln, berichtete der "Kurier". Der früheren Vizekanzlerin wird vorgeworfen, der Partei Spesen in Höhe von rund fünf Millionen Schilling (363.364 Euro) ohne Sanktus der Gremien verrechnet zu haben. Der Staatsanwalt will die jetzige Wüstenrot-Chefin einvernehmen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Riess-Passer wegen des Verdachts auf Untreue und Steuerhinterziehung.

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