Donnerstag, Mai 19, 2005
derStandard.at: Rechtsextreme NPD gilt in Nordrhein-Westfalen als chancenlos
Bei Kommunalwahlen im Herbst 2004 kam die Partei auf 0,2 Prozent
Im Rahmen eines groß "Deutschland-Pakt" genannten Abkommens haben die rechtsextremen Parteien NPD und DVU festgelegt, bei Wahlen nicht mehr gegeneinander anzutreten. Für Nordrhein-Westfalen vereinbarten sie: An Rhein und Ruhr kandidiert nur die NPD. Nach eigenen Angaben tritt die Nationaldemokratische Partei Deutschlands dort in 108 der 128 Wahlkreise an. Das Innenministerium schätzt ihr Stimmenpotenzial auf nicht viel mehr als ein Prozent.
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