Montag, Juni 13, 2005

limmattalonline.ch: Gewalt bei Homosexuellen-Parade in Polen

Trotz Demonstrationsverbots sind 2500 Homosexuelle durch Warschau gezogen, um für Toleranz und Gleichberechtigung zu demonstrieren. Rund 300 meist rechtsextreme Gegendemonstranten marschierten ebenfalls auf. Ein starkes Polizeiaufgebot trennte die beiden Gruppen. Rechtsextreme warfen Eier und beschimpften die Kundgebungsteilnehmer als «Mörder, Pädophile und Abartige». Einige Schwulen und Lesben riefen daraufhin «Faschisten». Teilnehmer der Parade trugen Plakate mit der Aufschrift: «Demonstrationsrecht - Ja zum Recht auf Liebe - Nein zum Diktat der Rechtsextremen». siehe auch: Zusammenstösse bei Homosexuellen-Parade in Warschau. Trotz Demonstrationsverbots sind 2500 Homosexuelle durch Warschau gezogen, um für Toleranz und Gleichberechtigung zu demonstrieren. Rund 300 meist rechtsextreme Gegendemonstranten marschierten ebenfalls auf, Zusammenstösse bei Parade, Festnahmen bei Schwulen-Parade in Polen. In Warschau haben tausende Lesben und Schwule für mehr Toleranz und Gleichberechtigung demonstriert. Sie wurden von Rechtsextremisten angegriffen, Polen: Rechtsextreme greifen Homosexuellen-Kundgebung an

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