Donnerstag, September 15, 2005
Ex-Republikaner-Chef Schönhuber offiziell NPD-Spitzenkandidat
Durch den plötzlichen Tod der NPD-Direktkandidatin Kerstin Lorenz wird in Dresden eine Nachwahl notwendig. Der ehemalige Republikaner-Vorsitzende Franz Schönhuber springt ein
Der frühere Republikaner-Chef Franz Schönhuber ist am Mittwochabend in Dresden als Bundestags-Direktkandidat der rechtsextremen NPD nominiert worden. Der 82jährige tritt im Wahlkreis 160 (Dresden I) an, wo die Wähler erst am 2. Oktober abstimmen können. Die ursprünglich aufgestellte Kandidatin Kerstin Lorenz war am 7. September unerwartet gestorben. Deshalb gibt es in diesem Wahlkreis eine Nachwahl. (...) Schönhuber stellt sich am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Dresden vor. Bei seiner Nominierung am Mittwochabend unter Ausschluß der Öffentlichkeit erhielt er nach Angaben eines Sprechers neun Stimmen. Ein weiteres stimmberechtigtes NPD-Mitglied enthielt sich.
siehe auch: Schönhuber jetzt offiziell NPD-Spitzenkandidat, Schönhuber offiziell NPD-Kandidat. Der frühere Republikaner-Chef Franz Schönhuber ist am Mittwochabend in Dresden als Bundestags-Direktkandidat der rechtsextremen NPD nominiert worden. Der 82-Jährige tritt im Wahlkreis 160 (Dresden I) an, wo die Wähler erst am 2. Oktober abstimmen können, Comeback am rechten Rand. Eigentlich wollte sich Franz Schönhuber nur noch auf seine Tätigkeit als Publizist konzentrieren. Aber jetzt will es der 82 Jahre alte Mitbegründer der Republikaner doch noch einmal selbst wissen, Ex-Waffen SS man rightist candidate in Dresden
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