Freitag, Januar 27, 2006
Rechtsextremist Mahler wird Pass entzogen | tagesschau.de
Die brandenburgischen Behörden entziehen dem Rechtsextremisten und ehemaligen Anwalt Horst Mahler den Reisepass, damit dieser nicht an einer Konferenz zum Holocaust in Iran teilnehmen kann. Brandenburgs Innenstaatssekretär Eike Lancelle sagte, Mahler müsse den Pass für sechs Monate abgegeben. Mahlers Ehefrau bestätigte den Eingang der amtlichen Verfügung. Mahler selbst bestätigte gegenüber tagesschau.de seine Reisepläne, äußerte sich aber ansonsten nicht.
Rechtsextremist Mahler wird Pass entzogen, Neonazi Mahler darf nicht nach Teheran reisen. Rechtsextremist muss Pass abgeben / Behörden wollen Reise zu Konferenz in Teheran verhindern, Mahler muss Pass abgeben. Reisebeschränkung gilt für sechs Monate, Rechtsextremist Mahler muss Pass abgeben. Der frühere RAF-Terrorist Horst Mahler kann nicht an der in Iran geplanten Holocaust-Konferenz teilnehmen. Ihm wurde für ein halbes Jahr der Pass entzogen (...) Das NPD-Mitglied sei ein fanatischer Antisemit und Geschichtsfälscher. Schon in der Vergangenheit sei Mahler deshalb an der Ausreise aus Deutschland gehindert worden. So sei unterbunden worden, dass er in Auschwitz seine Parolen zur Holocaust-Leugnung verbreite. Auch eine Reise zu einem Neonazi-Kongress in den USA habe Mahler nicht antreten können, Mahler nicht nach Teheran, Mahler darf nicht in den Iran. Kleinmachnow entzieht dem Rechtsextremen den Reisepaß,. Paßentzug für Holocaust-Leugner. Behörden wollen Mahlers Reise zu Antisemiten-Konferenz verhindern
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