Sonntag, Mai 22, 2005

Rechtsextremistisches Zweckbündnis wird zunehmend brüchig

Studie analysiert nationalistische Parteien - Bekenntnis der NPD zum Gewaltverzicht aus taktischem Kalkül - DVU dient als "Steigbügelhalter" Die rechtsextremen Parteien wie NPD und DVU haben in den letzten Jahren sozialen Problemen in ihrer Programmatik einen weitaus höheren Stellenwert eingeräumt als zuvor. Neonationalsozialistische "autonome" Kameradschaften versuchen zudem, sich mit "antikapitalistischen" Parolen zu profilieren. Darüber hinaus gilt das derzeitige Bündnis von NPD und DVU als "zerbrechlich". Dies geht aus einer Studie des Politikwissenschaftlers Steffen Kailitz (TU Chemnitz) hervor, die im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung erschienen ist. Donwload der Studie im PDF-Format bei der KAH: Rechtsextremismus in der Bundesrepublik

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