Mittwoch, Mai 04, 2005

Reuters: Neonazi Wiese zu sieben Jahren Haft verurteilt

Im Prozess um Anschlagspläne auf das jüdische Zentrum in München hat das Bayerische Oberste Landesgericht den Hauptangeklagten Martin Wiese am Mittwoch zu sieben Jahren Haft verurteilt. Das Gericht befand den Neonazi Wiese der Rädelsführerschaft in einer terroristischen Vereinigung für schuldig. Die drei Mitangeklagten Wieses wurden wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung ebenfalls zu Haftstrafen verurteilt. Wiese und zwei seiner Mitangeklagten wurden zudem wegen Verstößen gegen das Waffengesetz und das Kriegswaffenkontrollgesetz bestraft. siehe auch: Sieben Jahre Haft für Neonazi-Rädelsführer. Martin Wiese nach vereitelten Anschlag zu Gefängnisstrafe verurteilt, Sieben Jahre Haft für Neonazi Wiese, Hartes Urteil gegen Wiese, Sieben Jahre Haft für Neonazi Wiese. Wegen der Planung eines Anschlags auf das jüdische Zentrum in München, ist die Neonazi-Gruppe um Martin Wiese zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden - allerdings blieb der Richter unter der Forderung der Staatsanwaltschaft, Neonazi Wiese wegen Anschlagsplänen verurteilt. Fast eineinhalb Jahre nach dem vereitelten Bomben-Anschlag auf das Jüdische Zentrum in München ist der Neonazi Martin Wiese als Hauptbeschuldigter zu sieben Jahren Haft verurteilt worden, Kameradschaft Knast, Wille zum Mord. Sieben Jahre Haft lautet das Urteil für den »Rädelsführer« der Münchener Kameradschaft Süd, Martin Wiese

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