Freitag, Januar 13, 2006
Nachrichten.ch - Militärjustiz will Rassismus-Verfahren einstellen - Die Nachrichten aus Schweiz und Ausland werden laufend aktualisiert. Exklusive Ko
Das beantragte der militärische Untersuchungsrichter. Dagegen will der zuständige Schulkommandant eine Voruntersuchung. Die Äusserungen der vier beschuldigten Wehrmänner fielen laut dem Untersuchungsrichter immer nur innerhalb eines kleinen Personenkreises, sagte Martin Immenhauser, Sprecher der Militärjustiz, zu einem Bericht von Schweizer Radio DRS. Die Beschuldigten und diejenigen Soldaten, welche die Anzeigen erstatteten, hätten sich gut gekannt. Deshalb sei der Untersuchungsrichter zum Schluss gekommen, dass keine Öffentlichkeit im Sinne des Gesetzes bestehe. Er habe deshalb einen Antrag auf Einstellung des Verfahrens und eine disziplinarische Bestrafung gestellt. Immenhauser betonte, dass weder die Militärjustiz noch die Armee Rassismus toleriere. Auch gebe es in der Militärjustiz keine andere Behandlung als im zivilen Bereich.
suehe auch: Verfahren wegen Rassendiskriminierung soll eingestellt werden. Der Untersuchungsrichter des Militärgerichts 2 hat die Einstellung eines Verfahrens wegen Rassendiskriminerung gegen vier Wehrmänner beantragt und für eine Disziplinarstrafe plädiert. Der zuständige Schulkommandant will jedoch eine Voruntersuchung, Kaserne ist keine Öffentlichkeit. Militärjustiz stellt Verfahren wegen Rassendiskriminierung ein. Ein Verfahren wegen Rassendiskriminierung gegen vier Angehörige der Schweizer Armee ist eingestellt worden. Die Aussagen der vier Wehrmänner fielen laut dem militärischen Untersuchungsrichter nicht in der Öffentlichkeit
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