Samstag, März 04, 2006
Nachrichten.ch - Mussolinis Enkelin beleidigt Libyen - Die Nachrichten aus Schweiz und Ausland werden laufend aktualisiert. Exklusive Kolumne mit biss
Die neue Verbündete von Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi, die rechtsradikale Alessandra Mussolini, hat Libyen und dessen Präsidenten Muammar el Gaddafi mit rassistischen Worten beleidigt.
«Wenn mein Grossvater nicht gewesen wäre, sässen die Libyer noch immer mit einem Turban auf dem Kopf auf dem Rücken ihrer Kamele», sagte die Enkelin des italienischen Diktators Benito Mussolini gegenüber italienischen Medien. «Wenn jemand entschädigt werden müsste, dann wir», wetterte die Vorsitzende der neofaschistischen Partei Soziale Alternative (AS) weiter. Schliesslich habe sich Italien in einem «positiven Kolonialismus» geübt: «Der Faschismus hat die Demokratie exportiert, Strassen, Häuser und Schulen.» Berlusconi hatte Mitte Februar ein Bündnis mit der neofaschistischen Partei der Mussolini-Enkelin geschlossen.
siehe auch: Enkelin Mussolinis beleidigt Libyen. Die neue Verbündete von Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi, die rechtsradikale Alessandra Mussolini, hat Libyen und dessen Präsidenten Muammar el Gaddafi mit rassistischen Worten beleidigt, Mussolinis Enkelin beleidigt Libyen und dessen Präsidenten
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen