Freitag, September 30, 2005

[inforiot] Zum Ansdapo-Verbot

Die „ANSDAPO- Kameradschaft“ tritt erstmals 1998 in Erscheinung, indem sie ein Konzert in Hoppegarten (bei Berlin) organisieren. Bei diesem Konzert wird hauptsächlich der Einlass von der „ANSDAPO-Crew“ abgedeckt. Unter den Gästen befinden sich Mitglieder der mittlerweile verbotenen „Blood & Honour Sektion Berlin“. Zu diesem Zeitpunkt sieht sich die „ANSDAPO“ als elitäre Gruppe, in die mensch nur über eine Aufnahmeprozedur eintreten kann. Diese Prozedur ähnelt stark eine Aufnahme bei Motorradcrews. So hat die Gruppe am Anfang kaum Zulauf. Führende Mitglieder zu diesem Zeitpunkt waren Daniel Herrmann , Rene Berger und Björn Zander. Alle drei haben seit den frühen 90-ziger Jahren rechtsextreme Straftaten begangen. Daniel Herrmann wurde mehrmals wegen schwerer Körperverletzung gegen MigrantInnen oder alternativ aussehende Jugendliche und dem § 86a verurteilt. (...) Seit 2004 nehmen mehrere Personen der „ANSDAPO“ an verschiedenen Aktionen des MHS (Märkischer Heimatschutz) teil und schützen wieder einige Veranstaltungen der DVU.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Absoluter Schwachsinn,schlecht re-cherchiert und obendrein noch strafbare Verläubnung einzelner Personen!Pressefreiheit schön und gut dann aber bitte bei der Warheit bleiben!Und bitte nicht immer so dramatisieren um sich wichtig zu machen!"Black Sun"