Dienstag, März 07, 2006
n-tv.de: Aktion gegen Neonazis
Polizei und Staatsanwaltschaft sind mit Durchsuchungen in 119 Wohnungen und anderen Objekten in sechs Bundesländern gegen Neonazis vorgegangen. Die Aktion habe sich gegen die im Jahr 2000 verbotene Skinhead-Bewegung 'Blood & Honour' gerichtet, teilte das Landeskriminalamt in München am Dienstag mit. Ein Schwerpunkt war Bayern. Hier wurden 37 Objekte durchsucht und umfangreiches Material sichergestellt, darunter eine Handgranate.
siehe auch: Waffen bei mutmaßlichen Rechtsextremen gefunden. Mit einer bundesweiten Razzia ist die Polizei am Dienstag gegen mutmaßliche Aktivisten der verbotenen Skinhead-Organisation "Blood and Honour" vorgegangen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft München I und des bayerischen Landeskriminalamtes wurden in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Sachsen, Thüringen und Rheinland-Pfalz insgesamt 119 Objekte durchsucht. Die Behörden haben demnach insgesamt 80 mutmaßliche Rechtsextreme in Verdacht, die berüchtigte Organisation trotz des Verbotes vom September 2000 weitergeführt zu haben. In Bayern fanden die Ermittler demnach bei Verdächtigen eine funktionsfähige Handgranate, eine Pistole und ein durchgebohrte Schreckschusspistole. In Sachsen wurde nach Angaben der dortigen Behörden ein Verdächtiger festgenommen, Bundesweiter Schlag gegen "Blood & Honour". Bei einer bundesweiten Durchsuchungs-Aktion gegen Rechtsextreme in über hundert Häusern konnte in Nürnberg in der Wohnung eines 32jährigen Mannes eine funktionsfähige Handgranate gefunden werden, Razzien im Neonazi-Milieu. Auf der Suche nach Hinweise auf die verbotene Neonazi-Organisation "Blood and Honour" hat Polizei und Staatsanwalt 119 Wohnungen in sechs Bundesländern durchsucht. Nicht nur Nazi-Devotionalien wurden gefunden, Razzia gegen Anhänger von "Blood and Honour". Die Polizei hat zu einem bundesweiten Schlag gegen Sympathisanten der verbotenen rechtsextremistischen Vereinigung "Blood and Honour" ausgeholt. Durchsucht wurden 119 Objekte mit mehr als 80 Tatverdächtigen in sechs Bundesländern, Bundesweite Razzia in Rechtsextremisten-Szene. Mehrere hundert Polizisten haben am Dienstag in einer bundesweiten Razzia die Wohnungen von Rechtsextremisten durchsucht. Bei ihren Durchsuchungen fanden die Polizisten nationalistisches Propagandamaterial sowie funktionsfähige Waffen, darunter etwa eine Handgranate, LKA-HE: Durchsuchungsaktion der Hessischen Polizei gegen die rechtsextremistische Vereinigung "Blood & Honour Division Deutschland", Razzia bei den Rechten. Die Polizei hat am Dienstagmorgen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen und Bayern zeitgleich 22 Wohnungen mit rund 100 Einsatzkräften des Landeskriminalamts Baden-Württemberg und örtlicher Polizeidienststellen durchsucht. Grund war die verbotene rechtsextremistische Vereinigung "Blood & Honour". Sie steht im Verdacht, gegen das Vereinigungsverbot verstoßen zu haben, Razzia gegen verbotene Neonazi-Gruppe. Mit Durchsuchungen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und vier weiteren Bundesländern sind Polizei und Staatsanwaltschaft gegen Neonazis vorgegangen. Die Aktion richtete sich gegen die im Jahr 2000 verbotene Skinhead-Bewegung "Blood & Honour", Razzia gegen verbotene Neonazi-Organisation. Polizei und Staatsanwaltschaft sind in Deutschland massiv gegen eine verbotene Neonazi-Organisation vorgegangen. In sechs Bundesländern wurden Wohnungen mutmasslicher Mitglieder der Skinhead-Bewegung «Blood & Honour» durchsucht, Razzia bei hessischen Neonazis. Schlag gegen die Skinhead- und Neonaziszene in Hessen: Bei einer Razzia gegen Mitglieder der verboteten „Blood and Honour Divison“ wurden am Dienstag acht Objekte durchsucht
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