Mittwoch, März 23, 2005
Berliner Morgenpost: Revisionsanträge nach Potsdamer Neonazi-Prozeß
Nach der Verurteilung von elf jungen Männern im Potsdamer Neonazi-Prozeß wegen Gründung einer terroristischen Vereinigung haben fünf Verteidiger beim Bundesgerichtshof Revision eingelegt. Die Gruppe hatte aus Fremdenhaß 2003 und 2004 zehn Anschläge auf Imbisse und Geschäfte von Ausländern im Havelland verübt. Dazu gründete sie nach Auffassung des Gerichts die rechtsextreme Kameradschaft "Freikorps".
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