Dienstag, Februar 22, 2005
Schalke versteht bei "rechts" keinen Spaß
Bundesligist Schalke 04 setzt ein deutliches Zeichen gegen ausländerfeindliche und rassistische Gesinnung. Der Vereins-Vorstand hat vor dem Hintergrund eines aktuellen Falles entschieden, dass eine Mitgliedschaft in der NPD, bei den Republikanern oder Parteien mit gleichen oder ähnlichen politischen Zielen unvereinbar ist mit einer Mitgliedschaft bei den Königsblauen.
"Diese rechtsextremen Parteien sollen wissen, dass sie auf Schalke nicht willkommen sind und wir alles Mögliche tun werden, um sie bewusst aus dem Vereinsleben auszugrenzen", erklärte Schalkes Vorstandsmitglied und Geschäftsführer Peter Peters.
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