Dienstag, April 04, 2006
kurier.at | Ausland Berlusconi, Herr der Peinlichkeiten
Er vergleicht sich mit Napoleon, Churchill - oder sogar mit Jesus Christus. Er warnt vor den Chinesen, die Babys kochen, und behauptet, die abendländische Zivilisation sei dem Islam überlegen. Er tritt einerseits gern als Playboy auf, gelobt andererseits - aber nicht wirklich - sexuelle Enthaltsamkeit bis zur Parlamentswahl. Er tritt für seinen Gast Tony Blair als Pirat mit Kopftuch auf - und freut sich, wenn er dem Staatsmann neben ihm auf einem EU-Gipfeltreffen fürs "Familienfoto" Hörner aufsetzen kann. Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist wegen seiner Skurrilitäten, Witze und Entgleisungen international bekannt. Hier eine Auswahl einiger seiner eklatanten Fehltritte.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen