Dienstag, April 19, 2005
AStA der JLU Gießen » Über die Verbindungen vom sächsischen Landtag zur Gießener Burschenschaft Dresdensia-Rugia
Bei dem rechtsextremistischen Aufmarsch in Dresden am 13.02.05, einem der größten in der Geschichte der BRD, der hautsächlich von der revanchistischen Jungen Landsmannschaft Ostpreussen (JLO) und der NPD organisiert wurde, fanden sich neben Vertretern neofaschistischer Splittergruppen und Mitgliedern der mittelhessischen Skinheadszene selbstverständlich auch die mittelhessischen NPD-VertreterInnen. Mit Blick auf die rechtsextreme Szene in Giessen ragten in den letzten Wochen insbesondere zwei Persönlichkeiten hervor, bei denen es sich um ein ehemaliges bzw. ein noch aktives Mitglied der Giessener Burschenschaft Dresdensia-Rugia handelt.
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