Freitag, Mai 21, 2004

sz-online: NPD-Mann im Stadtrat gibt sich sozial

Uwe Leichsenring hofft wieder auf Platz im Stadtrat Die rechtsextreme NPD geht nur noch mit zwei und nicht wie 1999 mit fünf Kandidaten in die Stadtratswahl. Spitzenkandidat Uwe Leichsenring beklagt den minimalen Spielraum bei der Gestaltung des Haushalts. Der 37-jährige Fahrschulunternehmer, der am liebsten Ausländer vor die Tür setzen würde, gibt sich in Königstein als der Abgeordnete fürs Soziale. Leichsenring macht keinen Hehl daraus, dass er die bestehende Gesellschaftsordnung am liebsten abschaffen würde. O-Ton: „Das System hat keine Fehler. Das System ist der Fehler.“

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