Dienstag, Februar 28, 2006

derStandard.at: Holocaust-Lüge: Postfaschist zweifelt KZ-Gaskammern an

Neofaschistische Fiamma Tricolore schließt Wahlpakt mit Berlusconi - Neue Polemik in Rom Luca Romagnoli, Chef von Italiens neofaschistischer Partei MS-FT (Movimento Sociale-Fiamma Tricolore), sorgt mit Aussagen über den Holocaust für Aufsehen. Auf eine Frage eines Journalisten über die Shoah antwortete der 40-jährige Universitätsprofessor: "Ehrlich gesagt, habe ich keine Hinweise um zu behaupten oder zu bestreiten, dass es die Gaskammern in den Konzentrationslagern jemals gegeben hat", sagte Romagnoli. Der Parteichef erklärte, er habe mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi über eine Wahlallianz diskutiert. Sie seien zu einem mündlichen Abkommen gelangt, versicherte Romagnoli, Nachfolger des historischen Neofaschisten Pino Rauti an der Spitze der Fiamma Tricolore. siehe auch: Italienischer Postfaschist leugnete Holocaust. Luca Romagnoli, Chef von Italiens neofaschistischer Partei MS-FT ("Fiamma Tricolore"), sorgt mit Aussagen über den Holocaust für Aufsehen. Auf eine Frage über die Shoah antwortete der 40-jährige Universitätsprofessor: "Ehrlich gesagt, habe ich keine Hinweise um zu behaupten oder zu bestreiten, dass es die Gaskammern in den Konzentrationslagern jemals gegeben hat", sagte Romagnoli, Italienischer Postfaschist leugnete Holocaust

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