Donnerstag, Juli 21, 2005

derStandard.at: FPÖ knüpft Kontakt zu Ultranationalisten

Strache bestätigt Gespräche mit "Ataka" - Haider im rechten Spektrum Bulgariens populär Die FPÖ hat "offiziell Kontakt" mit der ultranationalistischen Koalition "Ataka" (Attacke) in Bulgarien aufgenommen. Das bestätigte Parteichef Heinz-Christian Strache gegenüber der APA. "Ataka" war bei der Wahl in Bulgarien Ende Juni überraschend mit über acht Prozent ins Parlament eingezogen. "Wir haben einmal offiziell Kontakt mit dem Bündnis-Chef aufgenommen und der Partei zu ihrem Wahlerfolg gratuliert. Es wurden logistische und inhaltliche Gespräche geführt über mögliche Übereinstimmungen und in wie weit eine Kooperation möglich ist", sagte Strache. Die Gespräche habe ein Osteuropa-Beauftragter geführt, den Strache namentlich nicht nennen wollte. Der FPÖ-Chef dementierte von bulgarischen Medien verbreitete Gerüchte, wonach es aus dem Westen auch finanzielle Unterstützung für verschiedene Bewegungen aus dem rechten Eck gegeben habe. siehe auch: FPÖ knüpft Kontakt zu bulgarischen Ultranationalisten, FPÖ: Kontakt zu bulgarischen Ultranationalisten. Die FPÖ hat „offiziell Kontakt“ mit der ultranationalistischen Koalition „Ataka“ (Attacke) in Bulgarien aufgenommen. Das bestätigte Parteichef Heinz-Christian Strache gegenüber der APA

Keine Kommentare: