Montag, Februar 13, 2006
derStandard.at: Aktivitäten österreichischer Rechtsextremisten stark zugenommen
Organisationen in Österreich haben starke internationale Verbindungen
Die Aktivitäten österreichischer Rechtsextremisten haben sich in den vergangenen beiden Jahren auf einem ziemlich hohen Level eingependelt. Nach Einschätzung des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstandes (DÖW) gab es seit dem Jahr 2000 einen Aufschwung, der sich bis 2004 in einer Zunahme der Aktivitäten ausgedrückt habe.
Zentrale Organisationen dabei sind der Bund Freier Jugend (BfJ), vom DÖW als neonazistisch klassifiziert und die Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP).
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