Mittwoch, Februar 08, 2006

Irans größe Zeitung will Holocaust-Karikaturen drucken

KZ-Witze als Antwort Nach den tagelangen Ausschreitungen gegen die Mohammed-Karikaturen hat sich der Iran nun etwas neues ausgedacht. Die größte Zeitung des Landes will Holocaust-Karikaturen veröffentlichen und sehen, ob diese in Europa nachgedruckt, oder zumindest geduldet werden. Immerhin sei es den Europäern mit der Pressefreiheit doch so ernst. Das es sich um eine Returkutsche handelt, daraus macht die Zeitung "Hammschari" gar kein Hehl. In einem internationalen Wettbewerb sollen zwölf Bilder über den Holocaust ausgesucht, die Künstler mit Goldstücken prämiert und ihre Werke sodan gedruckt werden. "Die wichtige Frage für Muslime lautet: Erlaubt die Meinungsfreiheit des Westens die Beschäftigung mit Fragen wie die Verbrechen Amerikas und Israels oder einem Zwischenfall wie dem Holocaust, oder ist die Meinungsfreiheit nur dazu gut, die heiligen Werte von göttlichen Religionen zu beleidigen?", so das Blatt in einer Erklärung. siehe auch: Erler verurteilt Karikaturen-Wettbewerb im Iran zum Holocaust. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Gernot Erler, hat sich tief besorgt über die iranischen Pläne für einen Karikaturenwettbewerb zum Holocaust gezeigt, Moslems kontern mit "Holocaust-Humor". Islamische Immigranten wollen mit Comics, die unter anderem Adolf Hitler mit Anne Frank im Bett zeigen, die Meinungsfreiheit in Europa testen. Iranische Zeitung prämiert die besten "Holocaust-Karikaturen", Holocaust Karikaturen-Wettbewerb von iranischer Zeitung gestartet. Die iranische Zeitung "Hamshahri" hat ein Preisausschreiben für die zwölf "besten" Karikaturen über den Holocaust lanciert. Damit wolle man überprüfen, wie sehr die Europäer tatsächlich der Pressefreiheit verpflichtet seien, erläuterte der Grafik-Chef der Zeitung, Farid Mortazavi. Er spielte damit auf die umstrittenen dänischen Karikaturen des Propheten Mohammed an, die in der islamischen Welt für Aufruhr sorgen, "Beste" Holocaust-Karikatur gesucht. Die iranische Zeitung "Hamshari" hat ein Preisausschreiben für die zwölf "besten" Karikaturen über den Holocaust lanciert, Iranische Zeitung startet Wettbewerb für "beste" Holocaust-Karikatur. Scharfe Kritik aus Deutschland und USA: "Ahmadinejad setzt auf Eskalation". Irans größte Zeitung will mit einem Karikaturenwettbewerb zur Judenvernichtung im zweiten Weltkrieg auf die Darstellungen des moslemischen Religionsstifters Mohammed in europäischen Zeitungen reagieren. Damit solle die vom Westen viel zitierte Meinungsfreiheit ausgelotet werden, gab die "Hamschahri" am Dienstag bekannt. "Die wichtige Frage für Moslems lautet: 'Erlaubt die Meinungsfreiheit des Westens die Beschäftigung mit Fragen wie die Verbrechen Amerikas und Israels oder einen Zwischenfall wie den Holocaust, oder ist die Meinungsfreiheit nur dazu gut, die heiligen Werte von göttlichen Religionen zu beleidigen?'", hieß es. Künstler weltweit seien aufgerufen, um bei diesem Wettbewerb die Meinungsfreiheit zu nutzen, Karikaturen über Holocaust als Gegenangriff. Eine iranische Zeitung und eine Website wollen die Meinungsfreiheit im Westen testen und haben ein gefährliches Thema aufgegriffen. Der Streit um die Karikaturen hat bereits erste Todesopfer gefordert. Auch wenn sich nun auch muslimische Regierungen und Geistliche vermehrt einmischen und friedliche Proteste fordern, scheint die erst spät gezündete Provokation der dänischen Zeitung vorerst noch nicht zur Ruhe zu kommen. Die Karikaturen haben natürlich nur den Konflikt ausgelöst, der schon lange auf beiden Seiten geschwelt hat und den die Extremisten auf beiden Lagern gerne zum Kulturkampf hochstilisieren möchten U.S. Denounces Iranian Holocaust Cartoon Contest. The United States has condemned an Iranian newspaper's plan to hold a contest for cartoons about the World War II Holocaust of Jews, Iran newspaper holds Holocaust cartoon contest. Iran's best-selling newspaper has launched a competition to find the best cartoon about the Holocaust in retaliation for the publication in many European countries of caricatures of the Prophet Mohammad, Iranian paper holds Holocaust cartoon contest. Iran's bestselling newspaper has launched a competition to find the best cartoon about the Holocaust in retaliation for the publication in many countries of caricatures of the Prophet Mohammed, Iran launches Holocaust cartoon contest. A LEADING Iranian newspaper is to hold a competition for cartoons on the Holocaust in what it calls a test of whether the West extends the principle of freedom of expression to the Nazi genocide as it did to the caricatures of the Prophet Mohammed, Iranian newspaper calls for contest of Holocaust cartoons, Iranian Paper Plans Holocaust Cartoons. A prominent Iranian newspaper says it is going to hold a competition for cartoons on the Holocaust to test whether the West will apply the principle of freedom of expression to the Nazi genocide against Jews as it did to the caricatures of the Prophet Muhammad, Iranian Paper Calls For Holocaust Cartoons, Iranian Newspaper to Host Holocaust Cartoon Contest. Tension escalates over Muhammad cartoons

Keine Kommentare: