Freitag, Dezember 09, 2005
Rastatt: Feldmarschall Worchs siegreicher Rückzug. Letzter Blick auf den Kriegsschauplatz (stattweb-News, 8.Dezember 2005)
Worch gibt sich in der website der internationalen REchten altermedia.info ungebeugt. Bei Licht besehen ist er bei der Erfolgszumessung in seinem Rundbrief IM WILDEN SÜDEN notgedrungen bescheiden.Sein Triumph: die paar hundert genehmigten Meter vom Bahnhof Rastatt zur Post.
Eine leise Kameradenkritik lässt sich vielleicht aus seiner Berichterstattung über die eigenen Beiträge der Kameraden entnehmen: sie beklagten herb und ausführlich die Belästigungen durch die Behörden. Zum eigentlichen Thema –dem Kampf gegen das Jugendzentrum CANROBERT – verloren sie offenbar kein Wort.
Wer freilich die eigene Wahl des Demonstrationsortes so begründet wie Worch, sollte sich über die absolute Gleichgültigkeit gegenüber dem angeblichen Kampfziel nicht wundern.
Er erläutert :Weil Rastatt meines Wissens noch nie eine Demonstration von uns erlebt hat und Rastatt sowieso ein klein wenig früher beginnen sollte, als für Karlsruhe verauflagt war, und weil außerdem in Rastatt zumindest eine gekürzte Wegstrecke verfügbar war, wurde natürlich nach Rastatt gereist.
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